Elbanor – die Bestimmung

Wie erwartet hat die Lektorin ein aufregendes Abenteuer erlebt, mit Will gebangt, sich mit Ulrike gefürchtet, den ehemaligen SS-Offizier Sanders gehasst. Mitunter war es nicht einfach, die „professionelle Distanz“ zu wahren.

Die Handlungsstränge aus den Sechzigerjahren, dem 5. Jahrhundert n. Chr., Atlantis und der Parallelwelt Elbanor werden auf überraschende Art und Weise zusammengeführt. Nach und nach wird dem Leser klar, dass es da noch eine Geschichte hinter all diesen Geschichten gibt.

Die Fan-Gemeinde kann sich auf ein ebenso faszinierendes wie unerwartetes Finale freuen.

An die roten Puppen erinnerte ich mich gut. Eine steckte in der anderen, von klein bis ganz groß. Als Kind konnte ich mich stundenlang damit beschäftigen, sie auseinanderzunehmen, der Größe nach aufzustellen und wieder ineinander zu verschachteln … (Wilfried Bergner, genannt Will, im Gespräch mit seiner Schwester Ulrike in: Elbanor – die Bestimmung.)

Der dritte Band der Elbanor-Trilogie von Jürgen Flüchter erscheint im Herbst im Kelebek Verlag.