„Die unerwartete Odyssee des Jens H.“ von Jürgen Flüchter

Ein Schicksalsschlag wirft den Lehrer Jens Hofmann aus der Bahn. Der Konflikt mit einem psychisch gestörten Vater gibt ihm schließlich den Rest. Nachdem er sich krankgemeldet hat, um all dem zu entfliehen, beginnen die Ereignisse sich zu überschlagen.

Ein geheimnisvoller Fremder rettet ihn vor einer Messerattacke. Der Mann behauptet von sich, er sei Odysseus. Er suche den Eingang zur Unterwelt, um in seine Zeit zurückkehren zu können. Obwohl Jens ihn für schizophren hält, bezieht er ihn mit ein, um seiner jungen Kollegin Lena zu helfen. Sie wird von einem Stalker, der vor nichts zurückschreckt, bedroht. Als Lena entführt wird, gibt es für Jens endgültig kein Zurück mehr in sein altes Leben.

Zusammen mit seinem Nachbarn Erich und der Polizistin Leonie gerät Jens in einen Strudel, der ihn schließlich ins antike Griechenland befördert.

Nach einer abenteuerlichen Reise erkennt er, dass es am Ende darum geht, seinen Platz im Leben zu finden, auch über Raum und Zeit hinweg.

Ein ungewöhnlicher Zeitreise-Thriller!